Radio interview on plans for the 08_03_13 Women in Exile demonstration in Potsdam
freie-radios.net/53877
Archiv für Februar 2013
On the 08.03.2013 we demonstrate together in Potsdam once again to remind minister Baaske, the minister for Social Affairs to keep his promises to remove women and children from the Lagers and Abolishing all Lagers!
Start: 12°° POTSDAM-HBF
Walk together to the ministry of Social Affairs and back to HBF
DemoaufrufNolager4women_8_3_2013_deutsch1_01
call_Nolager4women_8_3_2013_english1.pdf
Nolager4women_8_3_2013_francais1_01.pdf
08.03.12Farsi.pdf
On March 8th 2011 we met with Mr. Baaske, the Minister for social affairs in Brandenburg and discussed our problems with him. We stated clearly: No Lager for Women! Close all Lager!
The Minister appeared to be concerned and said that he supported our demands to accommodate refugees in flats. At the least he promised to improve the living conditions in collective accommodations – especially for women.
Let us see what happened since then: (mehr…)
Am 8. März 2011 haben wir den Sozialminister Brandenburgs, Herrn Baaske getroffen und mit ihm über unsere Probleme diskutiert. Unsere Forderung war klar: Keine Lager für Frauen! Alle Lager schließen!
Der Minister schien unser Anliegen zu teilen und sagte er würde unserer Forderung nach Wohnungen für Flüchtlinge nachkommen. Bis dahin versprach er, wenigstens dafür zu sorgen, die Lebensbedingungen in den Sammelunterkünften zu verbessern, besonders für Frauen.
Was seitdem tatsächlich passiert ist: (mehr…)
Offener Brief einiger Frauen aus dem Flüchtlingslager Breitenworbis und Die Press TLZ | Thüringische Landeszeitung
An das Landratsamt Eichsfeld, die Eichsfelder Ausländerbehörde und das
Eichsfelder Sozialamt
Wir leben in einem alleinstehenden Wohnhaus, 2 km von dem Ort
Breitenworbis entfernt. Nebenan befindet sich eine stinkende Kläranlage
sowie eine Mastanlage, was das Wohnen besonders im Sommer unerträglich
macht. 120 Menschen – Familien und Alleinstehende – müssen sich wenige
Toiletten, Duschen und Küchen teilen. Um einzukaufen, zum Arzt, zur Schule
oder zum Kindergarten zu gelangen, müssen wir mehrere Kilometer zu Fuß auf
einer unbeleuchteten Straße laufen. Eine Bushaltestelle gibt es nur im Ort.
Wir fühlen uns von der Gesellschaft isoliert und ausgegrenzt. (mehr…)