Deutsch unten
In June 2013 Women in Exile and others protested in Potsdam against refugees being housed in containers and against a newly implemented procedure which makes it very difficult for refugees to get a flat.
Before they allowed refugees to move from the “Heim” they had to go through an examination procedure to proof that they are able to live in their own flats. That examination procedure includes special interviews with Sozialamt and Ausländerbehörde. These interviews were meant to discriminate refugees in the sense that good ones are able to separate garbage, they the are able to honour the German tradition of afternoon quieteness when neighbours are taking Siesta etc.
The Antidiscrimination Office in Brandenburg took this issue up and we are happy to report that the officials of Potsdam city have decided to stop this discriminative practice. We are glad to know that our voices are being heard and so we will keep on fighting.
More on this, you can read on the report of the Antidiscrimination Office: 2014_gutachten_wohnfaehigkeits_pruefung_opp
Bevor zugelassen wurde, dass Flüchtlinge aus dem „Heim “ ausziehen, mussten sie durch ein Prüfungsverfahren, um den den Nachweis zu erbringen, dass sie in der Lage sind, in ihren eigenen Wohnungen zu leben. Das Prüfungsverfahren umfasst spezielle Interviews mit Sozialamt und Ausländerbehörde . Diese Interviews sollten Flüchtlinge unterscheiden, in die Guten, die in der Lage sind, Müll zu trennen und die deutsche Tradition der Mittagsruhe zu ehren, wenn Nachbarn ihre Siesta halten, und so weiter. Das Antidiskriminierungsbüro Brandenburgs nahm dieses Thema auf und erfreulicherweise könnnen wir berichten, dass die Beamten der Stadt Potsdam beschlossenhaben , diese Praxis zu beenden. Wir freuen uns, zu wissen, dass unsere Stimmen gehört werden und so werden wir weiter kämpfen .
Mehr dazu können Sie/ könnt ihr im Gutachten der Antidiskriminierungsberatung der Opferperspektive lesen.