Presseerklärung von PRO ASYL 22.10.2014
PRO ASYL fordert Aufnahmekonzept statt bloßer Finanzumverteilung
Am Donnerstag, den 23. Oktober 2014, werden Bund und Länder über die Flüchtlingsunterbringung beraten. Die Chefs der Staatskanzleien der Landesregierungen sind hierzu nach Berlin zu einem Treffen eingeladen.
PRO ASYL befürchtet: Das legitime Ziel der Umverteilung der Kosten von Ländern und Kommunen in Richtung Bund droht die Inhalte zu überlagern. Die Zu- und Missstände in fast allen Bundesländern legen es nahe, endlich über ein Konzept zur Aufnahme von Flüchtlingen zu reden. Dabei muss klar sein: Aufnahme ist mehr als die bloße Unterbringung.
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