Nach unserer Ankunft in München gegen 14 Uhr, hat FLIT (FrauenLesbenInterTrans) Solidarity Africa uns das Programm vorgestellt und nach dem Essen sind wir ins Bellevue gefahren. Dort präsentierten sie uns ihre Arbeit durch Tanz und ein Gespräch, welches in einer offenen Diskussion endete. Afterwards, we had dinner and went to the sleeping places organized by Alarm phone.
Am nachfolgenden Tag sind die meisten von uns nach Erding zu einer Pressekonferenz gefahren, die vor dem Stadtgericht stattfand. Am Ende der Pressekonferenz haben wir eine kleine „stop deportation“ Demonstration rund um das Abschiebegefängnis und das Gericht gemacht, die auf dem gleichen Gelände liegen.
In unserer Presse-Statement war es für uns wichtig heraus zu stellen, was wir in der letzten Woche erlebt haben und warum Seehofers Politik gestoppt werden soll.
Am Nachmittag sind wir zurück ins Bellevue in München gefahren, wo Frauen warteten, um am Workshop teilzunehmen. Es gab das Angebot von den Gastgeberinnen, den Frauen, die nicht nach Erding oder zum Workshop gehen wollten, die Stadt zu zeigen. Manche Frauen haben das Angebot angenommen und waren sehr gespannt darauf eine geführte Tour machen zu können.
Der Workshop war sehr erfolgreich, weil die meisten Frauen sagten, dass sie wüssten, dass es die Möglichkeiten gibt ihre kurzfristigen Probleme zu lösen, aber nicht wo oder wie sie diese Angebote finden können. Der Teil zur gemeinsamen Organisierung war sehr interessant, da FLIT Solidariy Africa und Women in Exile ihr Wissen und Tipps dazu ausgetauscht haben. Beide Gruppen waren sich einig, dass es die Notwendigkeit gibt zusammen zu arbeiten und einen regelmäßigen Austausch und Empowerment zu haben.